opinaletras.com
inicio
últimas
agregar
agregar opinión
agregar letra
listado artistas
listado de artistas por inicial:
#
a
b
c
d
e
f
g
h
i
j
k
l
m
n
o
p
q
r
s
t
u
v
w
x
y
z
>
Agregar Letra
Artista:
Canción:
Enviar Letra
inicio
artistas con inicial
N
letras de
Nocte Obducta
PRINZESSIN DER NACHTSCHATTEN
0 opinión
Letra y Significado de
PRINZESSIN DER NACHTSCHATTEN,
Nocte Obducta
Significados y Opiniones (
0
)
Letra
Oh no! Esta misteriosa letra aun no encontro explicación. Si estas acá, podes ser la primer persona que aporte el significado de esta canción. No es necesario registrarse, puede ser anonimo. Hace clic en el botón verde y envianos tu opinión.
:)
Envia tu opinión de PRINZESSIN DER NACHTSCHATTEN
Envia tu opinión de PRINZESSIN DER NACHTSCHATTEN
Jenseits der berge
weit hinter dem horizont der sterblichen
gärten der ewigen eklipse
gärten der nacht
Das wissen um die wahrheit formt wie träume
die gärten der nacht
sie formen wege, die verworren und voller schönheit
in dunkle blütenpracht getaucht
durch die nächtlichen haine
über brücken von pechschwarzem marmor
mit filigranen mustern in form gebannter dunkelheit verziert
wo der schwarzen rosen duft mich führte
den weg mir offenbarte
vorbei an denen, die sich verhängnisvoll verirrt in den gärten
im labyrinth der erkenntnis
gebeine derer, die die wahrheit nicht kannten
rosen umklammernd
von rosen umklammert
ich roch die süße der schwarzen tulpen
unter akazien der nacht
in dunkles efeu geflochten ...
Bis mich des tempels kalter schlund verschlingt
in bizarren symphonien
in weiten treppenfluchten
bis glatt und schwer das ebenholz beiseite schwingt
"willkommen in den armen des schattenreichgemachs"
wo ein einsames fenster in efeu nahezu erblindet
wo all das klare in vagen schatten nahezu verschwindet
Schwarz verhängt an blinden wänden
hingen spiegel im gemach
unser abbild nicht zu rauben
preiszugeben nicht der nacht
um mit niemandem zu teilen
was die dunkelheit gebracht
verloren ...
Die leere meiner seele hallt wieder in haß
von seuchen und fäulnis der gegenwart genährt
hallt wieder in schwarz
... und erstickend in ekel vor diesem dasein
welches mich so grauenvoll gefangen hält
rieche ich wieder der nachtschattenblüten duft
lustwandelnd in den gärten der nacht
... frei ...
Ich greife nach den schwarzen rosen
als die erinnerung zu schwinden droht
das bild entgleitet quälend langsam
... und wieder zitternd in der verhaßten gegenwart
... schwarze rosen in den blutig zerkratzten händen
Herrin der gärten jenseits der berge
prinzessin der reiche, gebettet in nacht
wo sind deine verwunschenen länder?
die mich verbannten, als die tücher fielen
die spiegel enthüllend
welche mich erzürnt verschlangen
als ein trugbild einer trostlosen, scheinbaren realität
Corregir Letra
Corregir Letra
Jenseits der berge weit hinter dem horizont der sterblichen gärten der ewigen eklipse gärten der nacht Das wissen um die wahrheit formt wie träume die gärten der nacht sie formen wege, die verworren und voller schönheit in dunkle blütenpracht getaucht durch die nächtlichen haine über brücken von pechschwarzem marmor mit filigranen mustern in form gebannter dunkelheit verziert wo der schwarzen rosen duft mich führte den weg mir offenbarte vorbei an denen, die sich verhängnisvoll verirrt in den gärten im labyrinth der erkenntnis gebeine derer, die die wahrheit nicht kannten rosen umklammernd von rosen umklammert ich roch die süße der schwarzen tulpen unter akazien der nacht in dunkles efeu geflochten ... Bis mich des tempels kalter schlund verschlingt in bizarren symphonien in weiten treppenfluchten bis glatt und schwer das ebenholz beiseite schwingt "willkommen in den armen des schattenreichgemachs" wo ein einsames fenster in efeu nahezu erblindet wo all das klare in vagen schatten nahezu verschwindet Schwarz verhängt an blinden wänden hingen spiegel im gemach unser abbild nicht zu rauben preiszugeben nicht der nacht um mit niemandem zu teilen was die dunkelheit gebracht verloren ... Die leere meiner seele hallt wieder in haß von seuchen und fäulnis der gegenwart genährt hallt wieder in schwarz ... und erstickend in ekel vor diesem dasein welches mich so grauenvoll gefangen hält rieche ich wieder der nachtschattenblüten duft lustwandelnd in den gärten der nacht ... frei ... Ich greife nach den schwarzen rosen als die erinnerung zu schwinden droht das bild entgleitet quälend langsam ... und wieder zitternd in der verhaßten gegenwart ... schwarze rosen in den blutig zerkratzten händen Herrin der gärten jenseits der berge prinzessin der reiche, gebettet in nacht wo sind deine verwunschenen länder? die mich verbannten, als die tücher fielen die spiegel enthüllend welche mich erzürnt verschlangen als ein trugbild einer trostlosen, scheinbaren realität
Enviar Letra
-