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Goethes Erben Mit Peter Heppner
DIE LETZTE NACHT
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DIE LETZTE NACHT,
Goethes Erben Mit Peter Heppner
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Geführt zum Altar - mit der fahlen Hand vereinigt
vom Schein des Sterbens unklar ausgeleuchtet.
Die Musik ist traurig - die Gäste tragen schwarz
zeigen Tränen ...
Die Zeremonie ist festgelegt.
Uns bleibt nur die eine Nacht zum träumen,
dann nur die Erinnerung.
Mein Gefühl zu Dir steuert meine Tat.
Du liegst neben mir mit starrem Blick -
doch nicht die Angst ließ Dich erstarren !
Die Sehnsucht nach Deiner weißen Haut
läßt meine Hände über Deinen Körper gleiten
- zart und kalt, zart und kalt ...
Jeder Zentimeter zieht mich in Deinen Bann
Wie lange sehnte ich mich nach Deinem Leib.
Langsam versinke ich im Strudel meiner Sehnsucht -
entführt aus der Realität.
Kuß um Kuß verschwindet jedes Ufer am Strom der Lust.
Deine kühlen Glieder deren Haut von meiner Zunge
mit Speichel benetzt zum Glanz des toten Lebens erblüht -
schmiegen sich an mich, schmiegen sich an mich ...
Die Nähe schmilzt zur Vereinigung
bestimmt von mir der Rhythmus
allein von mir, allein von mir ...
langsam reibt sich Haut an Haut
schmiegt sich Körper an Körper -
Ein sexueller Monolog, der nie Früchte tragen wird,
denn .. Nur die Lust ist mein Gewinn
alles andere Verlust
Anfang und Ende in einem Aufzug.
Wenn ich meine Umarmung von Dir löse
ist das Ufer wieder nah
die Zeit gekommen Dich zurück zu geben
Es fällt schwer Dich frei zu geben.
Keine Nacht länger ist mehr möglich
Der Zerfall setzt bereits ein.
Geführt zum Altar ...
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Geführt zum Altar - mit der fahlen Hand vereinigt vom Schein des Sterbens unklar ausgeleuchtet. Die Musik ist traurig - die Gäste tragen schwarz zeigen Tränen ... Die Zeremonie ist festgelegt. Uns bleibt nur die eine Nacht zum träumen, dann nur die Erinnerung. Mein Gefühl zu Dir steuert meine Tat. Du liegst neben mir mit starrem Blick - doch nicht die Angst ließ Dich erstarren ! Die Sehnsucht nach Deiner weißen Haut läßt meine Hände über Deinen Körper gleiten - zart und kalt, zart und kalt ... Jeder Zentimeter zieht mich in Deinen Bann Wie lange sehnte ich mich nach Deinem Leib. Langsam versinke ich im Strudel meiner Sehnsucht - entführt aus der Realität. Kuß um Kuß verschwindet jedes Ufer am Strom der Lust. Deine kühlen Glieder deren Haut von meiner Zunge mit Speichel benetzt zum Glanz des toten Lebens erblüht - schmiegen sich an mich, schmiegen sich an mich ... Die Nähe schmilzt zur Vereinigung bestimmt von mir der Rhythmus allein von mir, allein von mir ... langsam reibt sich Haut an Haut schmiegt sich Körper an Körper - Ein sexueller Monolog, der nie Früchte tragen wird, denn .. Nur die Lust ist mein Gewinn alles andere Verlust Anfang und Ende in einem Aufzug. Wenn ich meine Umarmung von Dir löse ist das Ufer wieder nah die Zeit gekommen Dich zurück zu geben Es fällt schwer Dich frei zu geben. Keine Nacht länger ist mehr möglich Der Zerfall setzt bereits ein. Geführt zum Altar ...
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